Unsere Arbeit im Jahr 2024 und die Herausforderungen von morgen

2024 war für die Menschen in Kyiv ein Jahr großer Herausforderungen. Die Folgen des Krieges, insbesondere für Kinder, ältere Menschen und Familien mit Behinderungen, haben unsere Arbeit vor Ort dringend erforderlich gemacht. Mit unserem Engagement konnten wir konkrete Hilfe leisten, die Hoffnung schenkt und einen Unterschied macht.

Unsere Sozialstation wird derzeit erweitert, um ab 2025 bis zu 50 weitere Kinder mit Behinderungen pro Woche zu betreuen. Gleichzeitig konnten wir über 250 Familien regelmäßig unterstützen – darunter 100 ältere Menschen mit Behinderungen und 167 Familien mit Kindern, die spezielle Hilfe benötigen. Winterhilfe, wie die Verteilung von Schlafsäcken, Jacken und anderen wärmenden Kleidungsstücken, war auch 2024 ein Schwerpunkt unserer Arbeit.

Für die traumatisierten Kinder, die durch den Krieg ihre Eltern verloren haben, schufen wir durch Ferienfreizeiten in den Karpaten neue, positive Erinnerungen. Insgesamt durften über 40 Kinder und Jugendliche eine Auszeit vom Alltag erleben, die ihnen emotionale Stabilität gibt.

Unsere humanitären Hilfsmaßnahmen erreichten in diesem Jahr tausende Menschen durch Lebensmittelpakete, Hygieneartikel und warme Mahlzeiten. Dank der Unterstützung von Förderern und Spendern konnten wir unsere Ziele verwirklichen und einen Beitrag zur Linderung der Not leisten.

Doch die Herausforderungen in Kyiv werden auch 2025 nicht geringer. Der Bedarf an Unterstützung bleibt hoch – insbesondere bei der Versorgung der Schwächsten der Gesellschaft. Der Ausbau von Schutzräumen und die langfristige Förderung von Kindern, die unter den Folgen des Krieges leiden, sind nur einige der Projekte, die wir in Angriff nehmen möchten.

Gemeinsam können wir eine Brücke der Solidarität und Hoffnung bauen. Unterstützen Sie uns dabei, auch in Zukunft den Menschen in Kyiv zur Seite zu stehen.

 

In unserem Bericht ist unsere Finanzierung, unsere Ziele und unsere Arbeit für 2024 dokumentiert.